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Wir garantieren: Praxistauglichkeit, Erfahrung, Bewegung, Provokation und Frische

Einige Beispiele aus vielen Möglichkeiten:

Zusammenarbeit/Team-Bildung

Mit vereinten Kräften für eine Begegnungs-, (An-) Erkennungs- und Konfliktlösungs-Kultur. Offene Wahrnehmung, Präsenz und Wertschätzung schulen. Von der Emotion zur Empathie. Neue Wege zu echtem
(Selbst-) Verständnis. Die Kunst des Fragens, der Kooperation und die Sozialkunst üben, das heißt – die eigene Begegnungsfähigkeit steigern. Gibt es einen Gemein-Sinn und wenn ja – kann man ihn erfahren, zum Beispiel auf der Balancierscheibe?

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Veränderung/Wandel

Willkommenskultur für Transformation und Erneuerung. Von der Verunsicherung zur Faszination. „Entsicherung“ – im Dunkelgang. Welche Haltung gibt Halt in jeder Lage? – Erfahrungen auf der Taumelscheibe. Was hält ab, Neuland zu betreten – womöglich barfuß-denkend den ersten Schritt zu wagen. Veränderung heißt: Kommen und Gehen. Worauf es ankommt, ist der Umgang: aufrechter Gang, bewusst im Auftritt, so wandelt es sich fähiger zwischen Risiko und Ungewissheit. Gehen Sie es an!

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Innovation/Neues Denken

Innovationen/Neues Denken sind Hindernisläufe – keine Spaziergänge! Wie entrinnt man (Denk-)Schablonen, sprengt den üblichen Rahmen, hinterfragt gängige Routine? Im Erfahrungsfeld fördern wir in der Tat das Zweifeln und Staunen heraus; steigern Ihren Mut zum Risiko, zum Auskundschaften und Befragen: Initialzündungen für alle Open-Mind-Prozesse, Intuition und Kreativität.

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Zeit/Achtsamkeit

Zwei zeitlose Fragen: Was ist Ihnen wesentlich? Und wann nehmen Sie sich Zeit für die Beantwortung? ‚Wir müssen uns Zeit nehmen, wenn wir etwas Gutes erreichen wollen’, so formuliert H. Kükelhaus die Haltung im Erfahrungsfeld: innehalten, (h)aushalten, Maß halten. Sich einer Sache widmen: gänzlich, aufmerksam, achtsam. Auf jedem ‚Feldweg’ erwirkt sich Resilienz durch die Schritte: Beginne, wo Du bist; nutze, was Du hast; tue, was Du kannst.

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Kommunikation/Dialog

Eine Haltung – präziser – eine Verhaltung, erst ein Verzicht auf beiden Seiten wird zum Garant gelungener Gespräche: Sprechen ohne Stachel, hören ohne Widerstand. Werden Ansichten ausgetauscht oder wollen Einsichten gewonnen werden? Beim Exerzitium des Beschreibens – an einer ‚unbeschreiblichen Ecke‘ – werden Widerstand und Stachel rasch bewusst. Welcher Ton macht die Musik – Herausforderungen am Summ-Stein. Und zum Auf-Hören – ‚Unerhörtes‘ sichtbar gemacht – an den Klang-Platten.

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Lichtpause

Willkommen in der totalen Finsternis. Wir führen Sie hinter das Licht und hoffen, dass Sie helle Freude daran entwickeln. Wie gehen Sie um mit Unsichtbarem oder Unsicherheit? Sie entwickeln neue Strategien, werden kreativer, aufmerksamer, hören intensiver zu und fokussierter auf das, was geht. Am Ende geht Ihnen noch in völliger Dunkelheit ein Licht auf …

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Für Möglichmacher:
Vom Funken zum Feuer

Wir lernen Zunder zu geben: an der Feuerstelle mit Hilfe von Markasit und Flintstein, Zunderpilz und Stroh, Birkenrinde und Holz, Geschick und Geduld, Initiative und Gemeinschaftsgeist ein Feuer entfachen. Dabei ist das Feuer nicht nur ein Urbild für Verwandlung, sondern wird im Abbrennen auch ihr „ehrlichster“ Mentor.

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Für Bodenbereiter:
Aus Mist Gold machen

Gemeinsam im Team setzen Sie eine Kompost-Skulptur auf. Was ‚fällt ab’, wenn etwas schiefgelaufen ist? Der Kompost ist eine Abfall-Sammlung dessen, was von den Bäumen fällt. Ins rechte Verhältnis gebracht mit Wasser und Luft ermöglicht die Skulptur einen Transformationsprozess, an dessen Ende etwas völlig Neues steht – etwas fruchtbar gemacht wurde: Fehlerkultur oder die Kunst der Verwandlung.

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Für Zukunftsgestalter:
Den Wald läutern

Gemeinsam läutern Sie den Wald: Greifen ein im Sinne der Verwandlung, Orientierung und Zukunft in das Bestehende – ein Dickicht. Wenn ‚der Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen ist’ bedarf es der Übersicht und Reinigung. Gearbeitet wird im Hinblick auf die Fragen: ‚Wie erkenne ich Zukunftsbäume? Welche Qualitäten braucht es für ein vitales und nachhaltiges Wachstum? Wo sind ‚Protzen’? Welche (Ein-)Schnitte sind notwendig? 

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Nix für mich, weil:

Dieser Text wird ersetzt durch eine lange andere Frage

9 weitere Gründe dagegen ...

ich Bekanntes bevorzuge.

ICH gefragt bin.

es um echtes (Er-)Leben geht.

ich meine Routine nicht gerne durchbreche.

die Methode nicht zertifiziert ist.

Begegnung wie „Ringelpietz mit Anfassen“ klingt.

ich Überraschungen nicht mag.

der Park so schön ist, dass er mich ablenken könnte.

es anstrengend werden könnte.

ich diesen Kram „Mit allen Sinnen“ nicht mehr hören kann.

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